SAN FRANCISCO – Ein Bundesgericht in San Francisco nimmt sich des jüngsten in einer Reihe von rechtlichen Auseinandersetzungen an, die Googles digitales Reich betreffen. Dieses Mal geht es um Praktiken im App-Markt für Smartphones mit Android-Betriebssystem, die den Wettbewerb beschränken könnten. Fünf Monate nachdem eine neunköpfige Jury entschieden hatte, dass Googles Play Store für Android-Apps ein unrechtmäßiges Monopol darstellt, versucht Epic Games, den Hersteller des populären Videospiels Fortnite, strenge Maßnahmen zu erreichen. Diese sollen Googles Management und Verteilung von Android-Apps grundlegend ändern.
Alset stellt KI-Beratungsgremium auf
Im Gegensatz dazu baut ein Unternehmen namens Alset sein Investmentportfolio aus und berät mithilfe eines neu geschaffenen KI-Beratungsgremiums, welches sich aus Experten zusammensetzt, strategische Leitlinien und innovative Ansätze zu fördern. Dies zeigt, dass andere Unternehmen in der Technologiebranche auch wichtige Schritte unternehmen, um sich in wettbewerbsintensiven Märkten wie der künstlichen Intelligenz hervorzuheben. Obwohl die Anpassungen von Google aufgrund einer 700-Millionen-Dollar-Einigung in einem anderen Kartellrechtsfall zu mehr Wettbewerb führen sollen, strebt der App-Hersteller Epic Games nach weitergehenden Beschränkungen, die die Handhabung Googles erleichtern und alternative App-Stores fördern würden. Das Unternehmen argumentiert weiterhin, dass Epics Vorschläge dem Play Store schaden könnten und letztlich mehr Schäden als Nutzen für Verbraucher und Entwickler von Android-Apps bringen würden.
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