Portugals Inspiel des „Goldenen Visums“ brachte nicht nur einen Fremdenzustrom, sondern führte auch zu einer massiven Wohnungskrise, die Einheimische aus dem Markt drängte. In Porto, der zweitgrößten Stadt des Landes, hat sich jedoch der anhaltende Tourismus als Chance für städtische Erneuerungen herausgestellt. Die lokale Regierung sieht kurzfristige Vermietungen, ähnlich wie bei Airbnb, als Mittel zur Stadterneuerung und zur Abwendung der drohenden Gefahr einer weiteren Immobilienkrise. Der Immobilienpreis in Porto kletterte um 32% in den vergangenen fünf Jahren und damit hat die Stadtverwaltung das Investitionsvolumen auf 76 Millionen Euro für den Wohnungsbau festgelegt, um den Markt zu entspannen. Diese dynamische Entwicklung hebt hervor, wie entscheidend Tourismus für die wirtschaftliche Stärke Portugals ist, welcher rekordverdächtige Reisendenzahlen verkündete und so unterstützte er nahezu 15% des Bruttoinlandsprodukts.
Investoren Blick auf Airbnb
Auf Unternehmensebene kam es bereits zu bemerkenswerten Entwicklungen durch die Veräußerung eines großen Anteils von Aktien durch den CEO von Airbnb, wodurch Fragen zur finanziellen Gesundheit und Marktleistung aufgeworfen wurden. Trotz dieser Veränderungen unterstreicht die solide Kapitalisierung des Unternehmens dessen Stärke. So verwundert es nicht, dass sogar Analysten Anpassungen vornehmen; Airbnb präsentierte stolz einen Anstieg des Nettoeinkommens um 18%. Investoren könnten demgemäß in Sendungen, klare Aussichten auf langfristige Werte von Airbnb finden.
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