Die Bayer AG steht vor turbulenten Zeiten an der Börse. Der Aktienkurs des Leverkusener Konzerns verzeichnete zuletzt eine leichte Erholung, bleibt aber weit unter seinen Höchstständen. Mit einem Anstieg von 1,1 Prozent auf 27,78 Euro im XETRA-Handel zeigt sich eine vorsichtige positive Tendenz. Dennoch liegt der Kurs deutlich unter dem 52-Wochen-Hoch von 49,25 Euro, was die anhaltenden Herausforderungen des Unternehmens widerspiegelt.
Rechtliche Unwägbarkeiten belasten
Die Übernahme von Monsanto und die damit verbundenen Rechtsstreitigkeiten um Glyphosat lasten weiterhin schwer auf Bayer. Etwa 58.000 offene Klagen in den USA sorgen für Unsicherheit bei Investoren. Der Konzern setzt nun auf eine Entscheidung des Supreme Court, um endgültige Klarheit in dieser Angelegenheit zu erlangen. Gleichzeitig kämpft die Crop-Science-Sparte mit Preisdruck, während die Pharma-Division eine Patentklippe zu bewältigen hat. Trotz dieser Widrigkeiten prognostizieren Analysten für 2024 einen Gewinn von 5,07 Euro je Aktie, was Hoffnung auf eine potenzielle Erholung weckt.
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