Visa, der weltbekannte Zahlungsverarbeitungskonzern, musste in der jüngsten Marktsitzung einen Kursrückgang von 1,3% auf 275,04 US-Dollar hinnehmen und blieb damit hinter dem S&P 500 zurück, der um 0,26% zulegte. Diese Entwicklungen werfen ein Schlaglicht auf die bevorstehenden Quartalsergebnisse des Unternehmens, welches voraussichtlich einen Gewinn von $2,41 pro Aktie verkünden wird – ein zuversichtlicher Ausblick im Vergleich zum Vorjahr. Analysten sind ebenso positiv in Bezug auf die Umsatzerwartung von 8,91 Milliarden US-Dollar, was einem beträchtlichen Anstieg von 9,65% entspräche. Betrachtet man das ganze Jahr, so gehen Schätzungen von einem Wachstum des Unternehmensgewinns von 13,34% und des Umsatzes von 9,82% aus. Dies stellt für Investoren die entscheidenden Kennzahlen dar, die in die Bewertung der Aktienperformance einfließen.
Analystenmeinungen und Industriestandards
Die Aktie, momentan mit einem Zacks Rank von #3 (Hold) bewertet, weist einen hohen Forward P/E-Wert von 28,04 auf – ein Premium im Vergleich zum Industriedurchschnitt von 14,6. Anleger halten Ausschau nach etwaigen Anpassungen der Analystenschätzungen, ein Indikator für kurzfristige Geschäftstrends. Indes wird die Finanztransaktionsdienstleisterbranche, der Visa angehört, innerhalb der Wirtschaftsdienstleistungssektor zu den Top 18% gezählt. Gleichzeitig kämpfen touristische Destinationen wie Kuba darum, ihre stagnierenden Wirtschaftszweige wiederzubeleben, indem sie Besuchern aus verbündeten Ländern Anreize bieten – eine Situation, die auch Visa durch seine Position im globalen Zahlungsverkehr unmittelbar betrifft.
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